Weihnachtsbäume
Sie sind schon von der Hauptstraße aus zu sehen: die zukünftigen Tannenbäume.
Momentan bieten wir Nordmanntannen (abies normannica) in verschiedenen Größen/Variationen an.
Sie behalten ihre Nadeln auch wenn sie trocken werden und pieksen nicht. Nordmanntannen sind daher die beliebtesten Weihnachtsbäume.
Als Exoten haben wir noch einige Colorado- oder Grautannen (abies concolor) nachgepflanzt. Sie haben lange, nicht pieksende Nadeln und halten sich gut. Der Wuchs ist manchmal ...ungewöhnlich. Die Farben variieren von Dunkelgrün bis Silbriggrün.
Blautannen sind ebenfalls (eigentlich eine Fichtenart, picea pungens) nachgepflanzt worden. Sie erfreuen mit kräftigem Wuchs und duften herrlich. Allerdings pieksen sie sehr unangenehm und verlieren eher die Nadeln. Wenn die einmal im Teppich sind....
Coloradotannen und Blautannen sind zur Zeit aber noch zu klein, um Tannenbäume zu werden.
Vor Weihnachten verkaufen wir bei uns auf dem Hof hauptsächlich unsere und auch zugekaufte Bäume. Dabei achten wir darauf, dass die Bäume aus der näheren Umgebung stammen.
An dem Wochenende vor Heilig Abend können Sie sich zusätzlich in der weihnachtlich geschmückten Scheune bei Essen und Trinken verwöhnen lassen - wenn nicht gerade Einschränkungen durch Corona herrschen.
Anpflanzen der Bäume
Im Frühjahr 2017 haben wir kleine Weihnachtsbäume gepflanzt. Neben Nordmanntannen und Blaufichten auch wieder einige Coloradotannen (oder Grautannen).
So, da sind Ihre zukünftigen Tannenbäume. Die kleinen Nordmänner werden zu ca. 650 Stück in einer Kiste geliefert. Allzuviel Zeit sollte bis zum Pflanzen jetzt nicht mehr verstreichen.
Hier ist das "Nordmännchen" vom Topf befreit im Pflanzloch.
Alle helfen mit. Löcher graben, Bäume in die Karre und aus dem Topf, dann ins Pflanzloch, Erde ran und festklopfen oder -treten.
Und dann irgendwann ist Regen sehr hilfreich.
Die Bäume sind beim Pflanzen ca. drei Jahre alt. Es dauert noch fünf bis acht Jahre bis sie "Hiebreife" haben. Die ganz großen Baume, die oben an der Straße und im Bestand stehen, (hier nicht im Bild) sind aber noch viel älter.
